Schwimmbad Heizung

Wärmepumpe, Solarheizung oder Wärmetauscher? Lesen Sie hier über die Vor- und Nachteile.

Wärmepumpe
- bei komplizierten Dachflächen, langen Leitungsdistanzen oder schwieriger Leitungsführung empfiehlt sich eine Wärmepumpe
- die Wärmepumpe kann überall im Garten aufgestellt werden. Es ist keine grosse Fläche notwenig, meist ist die Montage einfach
- heizt auch, wenn die Aussentemperatur kühler als die Pooltemperatur ist.
- ein Stromanschluss ist nötig. Es braucht einen Energieaufwand, um Wärme zu erzeugen. Mit den Inverter-Wärmepumpen entstehen kleinere Betriebskosten
- eine Wartung ist ca, alle 2 Jahre nötig

Solarheizung
- die Montage ist manchmal etwas aufwendiger, wird aber meist durch die Gratisenergie kompensiert
- es braucht eine genügend grosse Fläche. Als Faustregel gilt Beckenfläche = Kollektorfläche
- es wird geheizt, sobald es auch dem Dach 3° wärmer ist als im Pool
- Gratis-Energie. Die Solarheizung funktioniert normalerweise mit der Filterpumpe und der Gratis-Sonnenkraft
- sehr tiefe Unterhaltskosten

Wärmetauscher
- werden im Zusammenhang mit bestehenden Hausheizungs- Wärmepumpen oder Warmwasser-Solarheizungen verwendet
- der Wärmetauscher wird bei der Pool-Filteranlage eingebaut und mit Heizungsrohren mit dem bestehenden Speicher oder der Wärmepumpe verbunden
- heizt wenn die Wärme verlangt wird. In der Übergangszeit hat die Hausheizung Vorrang.
- günstig da die *Hardware“ schon vorhanden ist.
- normale Wartung der Heizungsanlage